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Buch "Der rote Espada"

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Produktbeschreibung
Partner: Foto Hosang

Die Kurzbeschreibung: Vier Personen erwachen im selben Zeitraum in einem legendären 68er Lamborghini Espada. Weshalb sie sich in diesem Wagen befinden, ist ihnen zunächst nicht klar. Während der tagelangen Odyssee durch die wilde spanische Einöde entwickeln sich Beziehungen. Alte Wunden brechen auf, Geheimnisse kommen ans Licht. Alle vier tragen dunkle Mysterien in sich. Zur selben Zeit macht sich der Kripobeamte Gordon Bergfeld aus Dortmund auf den Weg, einen Serienkiller zu finden. Die Hinweise der Europol hatten ihn nach Navarra geleitet. Als sich alle Personen in einer verfallenen Kirche treffen, entsteht eine höchst brisante Situation. Menschen werden brutal gefoltert oder müssen einen gewaltsamen Tod sterben. Bergfeld hat keine andere Möglichkeit, dabei tatenlos zuzusehen. Ein nervenzerreißendes Roadmovie in Form eines Thrillers.

Leseprobe: Dann wimmerte er, und wandte sich in den Fesseln, wie eine Meeresschildkröte im Plastikmüll. Die Hexe suchte schon wieder eine neue Stelle, in seinem so geschundenen Körper. Das Kreuz hatte sie achtlos in die Ecke befördert und sich den alten Messingkandelaber genommen. Sie wog ihn in der Hand, und befand ihn für ausreichend massiv, um die Arbeit weiter zu erledigen. Dann ließ sie das kiloschwere Ding über seinen Körper schweben. Es machte halt zwischen seinen Beinen. „Oh nein, das tust du Nicht!“, beschwor Crab sie inständig und tränenreich. „Nein, bitte, bitte nicht!“ Sie holte aus und schlug zu.

Der Autor: Uli Hosang. Jahrgang 1962. Beruf Erzieher. 30 Jahre Berufserfahrung in der Arbeit mit geistig behinderten Menschen. Im Nebenberuf Fotograf. Sein Erstlingswerk „Aborac“, an dem er seid mehreren Jahren arbeitete, wurde ebenfalls 2019 veröffentlicht. In den Urlauben auf La Gomera fing er spontan mit dem Schreiben an. Er interessiert sich für die Beobachtung von menschlichem Verhalten und dessen Beschreibungen. Diese „Blöcke“ nutzt er in seinen Werken und spinnt sie in die Handlungen mit ein. „Der Rote Espada“ hat seinen Ursprung ebenfalls, in einem Urlaub auf der Kanareninsel. Hier findet Hosang die nötige Ruhe und Inspiration. Er liebt es, auf einsamen Felsen zu sitzen, aufs Meer zu schauen und die Gedanken fließen zu lassen. Der Schreibblock ist immer dabei. Vorbilder und Inspirationsquellen sind Steven King, Marion Schreiner, Noah Fitz, und auch Charles Bukowski. Auch durch Sience-Fiktion fühlt er sich inspiriert.

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