Über das Buch:
Robert Höffner, Direktor eines erfolgreichen Mittelstandunternehmens, hat nicht nur Stress mit seiner Frau, die mit seinem besten Freund fremdgeht, sondern auch noch Ärger mit seinen Angestellten. Die wollen sich gegen seine diktatorische Art zur Wehr setzen. Nach schlaflosen Nächten, die ihn immer unzufriedener und frustrierter werden lassen, findet er durch Zufall Halt bei einer älteren, aber bezaubernden Dame. Sofie Grundmann verbringt viel Zeit mit Müßiggang und dem Füttern der Papageien im Volksgarten, inmitten der Millionenstadt Düsseldorf. Sie leidet an Gedächtnisstörungen und kann sich an ihr Leben in jungen Jahren nicht erinnern.
Über den Autor:
Uli Hosang. Jahrgang 1962. Beruf Erzieher. 30 Jahre Berufserfahrung in der Arbeit mit geistig behinderten Menschen. Im Nebenberuf Fotograf. Sein Erstlingswerk „Aborac“, an dem er seit mehreren Jahren arbeitete, wurde ebenfalls 2019 veröffentlicht. In den Urlauben auf La Gomera fing er spontan mit dem Schreiben an. Er interessiert sich für die Beobachtung von menschlichem Verhalten und dessen Beschreibungen. Diese „Blöcke“ nutzt er in seinen Werken und spinnt sie in die Handlungen mit ein. Vorbilder und Inspirationsquellen sind Steven King, Marion Schreiner, Noah Fitz, und Charles Bukowski. Auch durch Science-Fiction fühlt er sich inspiriert.