Über das Buch:
Nach dem Krebstod seiner Frau verkauft der alleinerziehende Vater, Matthias Kruger das riesige Haus. Die Tochter Ellie flüchtet in Fantasie und Traum, um den Tod er Mutter zu verkraften. Schweren Herzen trennen sie sich von dem Haus, weil es zu groß für die kleine Familie ist und ziehen um. Im Keller des neuen Hauses macht Ellie eine grausame Entdeckung. Als sie beim zweiten Mal, ihre Angst überwindet und dort unten Nachforschungen anstellen will, gerät sie in eine lebensbedrohliche Situation. Sie erlebt grausame Dinge, die sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausmalen konnte. Inzwischen beschäftigt sich der Kripobeamte Gordon Bergfeld mit einer Reihe mysteriöser Frauenmorde. Seine Depressionen machen ihm jedoch immer wieder extrem zu schaffen, sodass sogar sein Job gefährdet ist. Ein innerlicher Krieg wird entfacht. Aber es gibt eine Person, die zu ihm hält und bei seinen Untersuchungen hilft.
Uli Hosang. Jahrgang 1962. Beruf Erzieher. 30 Jahre Berufserfahrung in der Arbeit mit geistig behinderten Menschen. Im Nebenberuf Fotograf. Sein Erstlingswerk „Aborac“, an dem er seit mehreren Jahren arbeitete, wurde ebenfalls 2019 veröffentlicht. In den Urlauben auf La Gomera fing er spontan mit dem Schreiben an. Er interessiert sich für die Beobachtung von menschlichem Verhalten und dessen Beschreibungen. Diese „Blöcke“ nutzt er in seinen Werken und spinnt sie in die Handlungen mit ein. Vorbilder und Inspirationsquellen sind Steven King, Marion Schreiner, Noah Fitz, und Charles Bukowski. Auch durch Science-Fiction fühlt er sich inspiriert.